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Astrologische Forschung

Der Altmeister der Astrologie, Thomas Ring, sagt über fundierte Forschung:

Man kann freilich auf die Dauer nicht an dem Problem vorbei-
gehen, ob es sich bei dem astrologischen Weltbild lediglich um ‘projizierte’ oder um naturgegebene Beziehungen handelt.
... durch vorurteilslose Untersuchungen eine Entscheidung, was Spekulation und Täuschung, was beweisbare Tatsache und was intuitive Kunst der Deutung ist...
Wo die Wirklichkeit von diesem Modell abweicht, stimmen die Regeln nicht.”

 

Viele astrologische Aussagen beruhen auf unbewiesenen Annahmen, die nie systematisch untersucht wurden. Dadurch gerät die so wertvolle und bewährte Astrologie in Misskredit. Viele Ratsuchende und an Astrologie Interessierte wenden sich enttäuscht von ihr ab.

Gewissenhafte Astrologen fordern daher seit Jahrzehnten Sammlungen von sorgfältig recherchierten Horoskopen zu bestimmten Themenbereichen, um astrologische Theorien überprüfen zu können.

Der Astrokosmos Verlag geht in einer Serie von drei astrologi-
schen Studien dieser Aufforderung nach. Erforderlich sind Aus-
sagen, die sich eindeutig überprüfen, also entweder verifizieren oder falsifizieren lassen. Dieses Kriterium bestimmte die Aus-
wahl der Themen. Die Bücher der Reihe befassen sich mit der astrologischen Erkennbarkeit von Ereignissen, deren Faktizität außer Zweifel steht. Gemäß ihrem Titel setzen sie einen bestimmten Schwerpunkt: Inwieweit sind Tod, Krankheiten und wesentlich damit verbundene Ereignisse zeitlich und inhaltlich angelegt?

Die gesicherte Diagnose von Krankheiten in Verbindung mit sorgfältig recherchierten Horoskopen ist Voraussetzung, um Krankheitsdispositionen im Nachhinein - metagnostisch - zu erkennen und auf diesen Erkenntnissen aufbauen zu können.

Zeit und Tod in der Astrologie” führt anhand zahlreicher Horoskope aus, welche Methoden überprüfbare astrologische Aussagen erlauben. Das Thema bezieht sich auf die möglichen Todeszeiten im Geburtshoroskop. Dieses Buch hat Lehrbuch-
charakter mit mehr als 300 Horoskopen, die die Vorgehensweise veranschaulichen. Die Ergebnisse werden inzwischen von vielen Astrologen bestätigt und erfolgreich angewandt, z.B. für die Geburtszeitüberprüfung.
 

Bezüglich der Erkennbarkeit von Krankheitstendenzen im Horo-
skop herrscht eine extreme Methodenvielfalt allein in den west-
lichen Astrologien, wobei eine Methode der anderen wider-
spricht und jede behauptet, die allein richtige zu sein. Jede Theorie läßt sich durch einige wenige Beispiele untermauern - aber hält sie einer näheren Untersuchung anhand zahlreicher Horoskope stand?

In „Astromedizin I - Herz und Kreislauf” trifft im Sinne einer statistischen Überprüfbarkeit keine Auswahl, alle verfügbaren Horoskope von Personen mit Herz-Kreislaufrkrankungen sind berücksichtigt.
Die Zuordnung des Herzens zum Löweprinzip (also auch zur Sonne und zum fünften Haus) ist unter Astrologen unbestritten.
Dank dieser Übereinstimmung eignen sich Herzerkrankungen in besonderem Maße für eine Untersuchung der astrologischen Diagnostizierbarkeit.


Astromedizin II - Krebserkrankungen” führt diese Unter-
suchung anhand von 1100 Horoskopen fort.

Für die reine Diagnose würde eine ungefähre Geburtszeit aus-
reichen. Der Zeitpunkt, wann Krankheiten auftreten, sollte über die Zeitqualität einen Hinweis auf Signifikatoren für bestimmte Erkrankungen geben. Zur Bestimmung dieser Zeiten werden wieder die in „Zeit und Tod in der Astrologie” erläuterten bewährten Auslösungsmethoden angewandt. Daher finden Sie in „Astromedizin I und Astromedizin II” neben dem Todes-
datum zusätzlich Horoskope mit den zeitlichen Auslösungen zu Diagnose und Therapie.
Es stellt sich aufgrund der hier vorliegenden Untersuchung die Frage, ob ein Horoskop überhaupt Krankheitsdiagnosen erlaubt. Mit den in Astromedizin I vorgestellten gängigen astromedizini-
schen Diagnosemethoden ist das nicht zuverlässig möglich. Selbst in Bezug auf konkrete und damit nachprüfbare Fakten finden sich einander ausschließende Aussagen. Heißt das, daß Astrologie beliebig ist und damit reine Phantasterei?

Der Schwerpunkt dieser Zusammenstellung gesicherter Horo-
skope liegt auf astromedizinischen Fragen. Er erleichtert es, die vielfältigen und zum großen Teil widersprüchlichen Theorien der Astromedizin zu überprüfen und eigene zuverlässige Methoden zu entwickeln.

 

Horoskopelexikon

Die drei Bände dienen auch als astrologisches Lexikon für weitere Forschungsvorhaben.
Das letzte gedruckte Astrologielexikon stammt von Hans-
Hinrich Taeger; es wurde zuletzt 1998 ergänzt. Dem Autor war dieses Lexikon für seine Forschungen unentbehrlich.
Die in dieser Buchreihe veröffentlichten Horoskope setzen Taegers Tradition fort und beziehen zahlreiche neuere Daten ein.
Sämtliche Horoskope stammen von Persönlichkeiten des öffent-
lichen Lebens. Ihre Geburts- und Lebensdaten lassen sich in Literatur und Internet nachlesen und ergänzen. Die Geburtszeit wurde, soweit möglich, inhaltlich und zeitlich von mir überprüft.

Auf dieser Grundlage lassen sich weithin strittige astrologische Theorien überprüfen, wie u.a. die Bedeutung:
- des Uranus für Operationen, Unfälle usw.
- der Mondknoten
- der sensitiven Grade verschiedener Schulen
- der Frage der eingeschlossenen Häuser
- der verschiedenen Auslösungsmethoden und Häusersysteme
- der Signifikatoren für bestimmte Bereiche
- bezüglich der Traditionellen Astrologie:
  besteht die Ablehnung der „neueren“ Planeten Uranus,        Neptun und Pluto zu Recht? Dies läßt sich eindeutig anhand    der Häuserherrscher überprüfen;
  inwieweit gelten heute noch das Würdensystem,
  die Rückkläufigkeit,
  die Verbrennung,
  die Ausschließlichkeit applikativer Aspekte
  und nur solche innerhalb der Zeichengrenzen usw.